
I love you!
Honny soit qui mal y pense! (Beschämt sei, wer schlecht denkt). Hier ist nicht von uns, sondern von den gefiederten Freunden, den Vögeln, die Rede.
Je älter wir werden, desto mehr Freude haben wir an der Vogelwelt. Vögel lassen sich auf der ganzen Welt beobachten. Alles was man dazu braucht, ist Geduld und ein gutes Fernglas. Seit wir einen Teil des Jahres im südlichen Afrika verbringen und sesshafter geworden sind, haben wir mehr Zeit für das Birdwatching. Dafür brauchen wir nicht weit zu fahren, denn viele Vögel haben wir täglich in unserem Garten zu Besuch.
Noch mehr seit Brigitta vor ein paar Wochen eine Futterstation aufgehängt hat. Dort treffen sich Spatzen, Finken, Turakos, Stelzen und Agapornis (Love Birds) und streiten ums Futter. Die einen hängen an der Schnur, mit der das Vogelhaus am Ast befestigt ist. Andere sitzen auf dem Dach oder an der Futterquelle. Und die, die dort keinen Platz finden, sitzen am Boden und picken auf, was von oben herunterfällt – und das ist nicht wenig!
PS. Wer mehr über die hübschen aber lärmigen Lovebirds wissen will, liest am besten hier.