4. Oktober 2023

DER TOURISMUS BRUMMT!

Flag and country of Zimbabwe

Das waren noch Zeiten, als wir 2020/21 in Namibia praktisch alleine unterwegs waren. Damals, unter dem Covid-Regime, lag der Tourismus am Boden. Wir hatten Camps und die Pads (Strassen) fast für uns alleine.  Das hat sich jetzt entscheidend zum Guten verändert – zumindest für diejenigen, die auf den Tourismus angewiesen sind. Und das sind im südlichen Afrika nicht wenige…

Als Tourist wünscht man sich allerdings die Covid-Zeit schon fast ein bisschen zurück! Es ist unglaublich, was zurzeit los ist – und die Sommerferien (im südlichen Afrika während der Weihnachtszeit) haben noch nicht einmal begonnen. Einen ersten Eindruck, was uns erwartet, hatten wir als wir realisierten, dass der Flieger von Doha nach Windhoek bis auf den letzten Platz belegt war. Und zur Hauptsache war Deutsch und Schweizerdeutsch zu hören.

Als wir dann unsere Tour durch Namibia und Botswana planten und Reservationen machen wollten, stellten wir schnell einmal fest, dass praktisch alle Plätze in den Nationalparks von Botswana ausgebucht waren. Aber das südliche Afrika ist gross; und so machten wir einen neuen Plan: Anstelle von Botswana bereisen wir nun Simbabwe, ein Land, das uns bereits beim ersten Besuch 1994 begeistert hat. Und eine Destination, die von vielen Touristen gemieden wird, weil die Versorgung mit Treibstoff ungewiss ist. Aber für so etwas haben wir – zusätzlich zu unseren zwei neunzig Liter Tanks – noch zwei 20 Liter-Kanister. Zurzeit hängen die noch leer an der Breitseite Mahangus; aber bevor wir nach Simbabwe einreisen, füllen wir die bis zum Rand!

P.S. Wenn Sie mehr über das wunderschöne Land Simbabwe erfahren möchten, lesen Sie hier.

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