12. November 2023

IM KHAMA RHINO SANCTUARY

Face to face with a white rhino!

Auf unserem Weg nach Gabarone, der Hauptstadt von Botsuana, lag das Khama Rhino Sanctuary. Einen Besuch dort liessen wir uns nicht entgehen, auch wenn wir die letzten Rhinos erst vor ein paar Tagen, in Orapa, besucht hatten.

Man wies uns ein schönes Camp unter einem mächtigen Hickorybaum zu. Der nächste Nachbar war zweihundert Meter entfernt – also kein Vergleich zu dem, was man in der Schweiz erlebt, wenn man campiert. Bevor wir das Camp bezogen, gönnten wir uns im Restaurant ein St. Louis – die bekannteste Biermarke in Botsuana.

Wir waren am ersten Schluck, als man uns darauf aufmerksam machte, dass ein Rhino nur hundert Meter entfernt an der Wasserstelle steht. Eine Hinweistafel macht darauf aufmerksam, dass man ihnen nicht näher als fünfzig Meter kommen soll. Gut so, denn diese schwergewichtigen Tiere können angriffig werden, wenn sie sich oder ihr Junges bedroht fühlen. (Ich liebe Rhinos auch deshalb, weil ich mir dann immer ganz schlank vorkomme!)

Auf dem anschliessenden Gamedrive durch das Reservat trafen wir auf eine Gruppe von fünf Rhinos, begleitet von einem Jungen. Gesamthaft sollen sich auf dem Reservat fünfzehn Spitz- und Breitmaul-Nashörner bewegen. Auch sie sind durch hohe Stacheldrahtzäune und bewaffnete Patrouillen geschützt.

PS: Wer mehr über dieses Rhino Sanctuary wissen will, liest hier.

Um diese Website optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Wenn Sie auf dieser Webseite weiterlesen, erklären Sie sich mit den Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Datenschutz.