
Ready for a refreshing dip!
Die Fahrt von Swakopmund nach Tsumeb führt über fast sechshundert Kilometer. Solche Distanzen fahren wir nicht mehr an einem Tag, wenn es nicht unbedingt sein muss. So beschlossen wir am 19.2.2025 in Omaruru einen Zwischenhalt einzuschalten. Das gab uns auch die Möglichkeit dort Bekannte zu besuchen, die wir seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatten.
Als wir am nächsten Morgen in Richtung Tsumeb weiterfuhren, wussten wir, was sich in Omaruru in den letzten beiden Jahren alles ereignet hat. Unter anderem ein paar Einbrüche, von denen auch unsere Bekannten nicht verschont blieben. Doch wenn man nicht tätlich bedroht wird und um sein Leben fürchten muss, ist das zu verschmerzen. Ist man vor die Wahl «Geld oder Blut» gestellt, dann wählt man Ersteres…
Am 20.2.2025, im frühen Nachmittag, trafen wir in Tsumeb ein. Dort bezogen wir auf dem Kupferquelle Resort, einen Campingplatz unter schattigen und weit ausladenden Bäumen. Vom Camp 14 aus, auf dem wir nicht zum ersten Mal standen, haben wir einen Blick auf das nahegelegene 50-Meter-Schwimmbecken. Nachdem wir unser Camp bezogen und uns umgezogen hatten, spazierten wir dorthin. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir sahen, dass wir die einzigen Schwimmer waren. Dieses Mal teilten wir die Schwimmbahn nicht einmal mit den Enten…
PS: Wer mehr das Kupferquelle-Resort wissen will, liest hier.