
An impressive experience
Wir haben auf unseren Reisen viele aussergewöhnliche Wasserfälle zu sehen bekommen. Zum Beispiel die Iguaçu-Fälle an der argentinisch-brasilianischen Grenze. Oder die Victoria-Fälle an der Grenze zu Sambia und Simbabwe. Oder die Angel Falls in Venezuela. Oder die Epupa-Fälle an der Grenze zwischen Angola und Namibia.
Vor vielen Jahren haben wir einen ersten Ausflug an den Rheinfall gemacht. Aber was wir vor ein paar Tagen zu sehen bekamen, war von einem anderen Kaliber. Nach den vielen und ausgiebigen Regenfällen präsentiert sich der Rheinfall von seiner eindrücklichsten Seite. Unglaublich zu sehen wie gewaltig die Wassermassen sind, die dort dreiundzwanzig Meter in die Tiefe stürzen. Es rauscht, brodelt und zischt; und die Luft ist geschwängert mit meterhohen Wassernebeln.
Touristen aus aller Welt lassen sich mit Booten in die Nähe der hinunterstürzenden Wassermassen fahren oder bestaunen den Wasserfall auf Spazierwegen, die entlang des Ufers führen. Überall werden Smartphones gezückt, um das Spektakel in Bild und Ton festzuhalten. Ein unglaubliches Schauspiel, das auch unsere verwöhnten Augen begeisterte!
PS: Wer mehr über Europas mächtigsten Wasserfall wissen will, liest hier.