8. Januar 2021

EIN PARADIES FÜR WASSERVÖGEL

On the search for frogs!

Im südlichen Afrika gibt es den Abdim’s Stork, den White Stork, den Yellow-Billed Stork, den Saddle Bill Stork, den African Openbill Stork, den Woolly-necked Stork und den Marabou Stork. Das ist der grösste und hässlichste von allen. Aber er ist nützlich wie alle andern auch.

Als wir am 7.1.2021 beim van Lindequist Tor in den Etosha Park einfuhren, staunten wir, wie verändert die Landschaft aussah. Wo vor einem Monat noch verdorrtes Gras zu sehen war und die Landschaft mehrheitlich braun war, leuchtete sie jetzt in einem satten Grün. Unglaublich, was ein paar ausgiebige Regenfälle ausmachen.

Als Erstes umrundeten wir die Fisherman Pan – eine meistens trockene Salzpfanne. Doch die war jetzt zum grössten Teil mit Regenwasser gefüllt. Manchmal hatten wir den Eindruck einem Meeresstrand entlang zu fahren. Soweit das Auge reichte, war Wasser zu sehen. Darin standen Marabou-Störche. Und zwar nicht einige, sondern Dutzende. Sie wurden wie die Flamingos, auf die wir später stiessen, vom Regen angezogen. Zurzeit ist die Etosha Pfanne ihre Heimat.

PS. Wenn die Marabous graziös und langsam durchs flache Wasser stolzieren, dann sehen auch sie schon fast schön aus. Aber gegen die eleganten, rosaroten Flamingos haben sie keine Chance!

Um diese Website optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Wenn Sie auf dieser Webseite weiterlesen, erklären Sie sich mit den Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Datenschutz.