26. Dezember 2020

AN DIE UFER DES SAMBESI

Road Sign in the Caprivi Strip

Die C49, vor ein paar Jahren noch eine Gravelroad, ist jetzt geteert. Sie führt von Kongola aus in einem weiten südlichen Bogen nach Katima Mulilo und teilweise durch den Bwabwata-Nationalpark. (Die Hauptverbindung zwischen den beiden Städten ist zwar einiges kürzer, aber landschaftlich weniger reizvoll!) Hinweisschilder am Rande der C49, machen darauf aufmerksam, dass Elefanten oder auch Antilopen die Strasse kreuzen. Auf unserer Fahrt bekamen wir zwar Elefantendung aber keine Elefanten, dafür aber Sable Antilopen und Zebras zu sehen.

In Katima Mulilo, Hauptort des Caprivi-Strips, der heute Sambesi-Region genannt wird, machten wir Einkäufe. Es war der 24.12.2020 und wir waren nicht die Einzigen, die sich für Weihnachten mit Esswaren eindeckten! Fünfundzwanzig Kilometer weiter östlich, am Ufer eines Sees, der nach der Regenzeit mit dem Sambesi verbunden ist, trafen wir auf die Caprivi Mutoya Lodge, die von Zane und Tina, die Simbabwe vor ein paar Jahren gegen Namibia getauscht haben, geführt wird. Wir waren die einzigen Gäste auf dem Campingplatz, der zur Lodge gehört. Hier feierten wir Weihnachten und liessen es uns über die Festtage sehr gut gehen.

PS. Als Weihnachtsgeschenk machten wir mit Zane eine mehrstündige Bootstour auf dem Sambesi, die uns durch ein Vogelparadies erster Güte führte. (Zum Glück fotografiert Brigitta digital; gestern hätte sie mehrere Rollen Film gebraucht!)

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