
Candlelight-Dinner at the Okavango River
Am 16.12. 2020, morgens, wurde Mahangu auf der Tigerquelle mit einigen Kisten Gemüse beladen. Wir sagten auf Wiedersehen, denn der Rückweg wird uns wieder hier vorbeiführen. (Wegen Covid 19 fahren wir nicht durch Botswana. Wir haben wenig Lust einen weiteren Test zu machen. Und man weiss nie, was einem erwartet, wenn man wieder nach Namibia einreist.)
Nach knapp dreihundert Kilometern erreichten wir Rundu, das am Okavango liegt, der hier die Grenze zwischen Namibia und Angola bildet. Es wimmelte von Menschen (ohne Maske!) und von Taxis. Rundu ist Sitz der Regierungsverwaltung der Kavango-Region und zieht nicht nur die Bewohner aus der weiten Umgebung, sondern auch Angolaner an, die auf der anderen Seite des Flusses leben und hier einkaufen.
Der Himmel war nicht mehr blau, sondern mit bauschigen Wolken übersät. Je weiter ostwärts wir fuhren, desto dunkler wurden sie. Die Regenzeit kündigt sich an; die Felder sind bestellt und warten auf Regen. Wir fuhren weitere 180 Kilometer und bogen kurz vor Divundu zum Okavango ab. Hier stiessen wir auf diese Lodge, die für die nächsten drei Tage unser Zuhause ist: Riverdance Lodge
PS. Die Lodge liegt traumhaft schön am Ufer des Okavango. Das Essen ist ausgezeichnet; die Weinauswahl gross. Und die wunderschönen Campingplätze verfügen je über ein eigenes WC und Dusche!